Wie lassen sich in sehr heterogenen Belegschaften - wie beispielsweise in einem Krankenhaus oder in Handelsunternehmen - Zukunftsprogramme des Managements so vermitteln, dass alle verstehen, wohin die Reise geht und welchen persönlichen Beitrag sie leisten können?
Seit mehr als 15 Jahren geht Heidemarie Isele dieser Frage als „Aktivistin“ für strategische Transformationsprojekte erfolgreich nach. Sie verfügt zudem über tiefe Praxiserfahrung in der präventiven und aktiven Krisenkommunikation. Die Politologin kennt dank langjähriger Erfahrung auf Beratungs- und Unternehmensseite sowohl die Bedürfnisse internationaler Konzerne als auch die von großen gemeinnützigen Organisationen.
Ein wertvoller Begleiter in der Beratungsarbeit ist für sie die Nonviolent-Communication nach Marshall B. Rosenberg. Dieses Konzept ist ein wichtiger Schlüssel für Themenfelder wie "New Work", die stark auf die Haltung von Menschen im beruflichen Kontext abzielen. Seit der Leitung eines Relocation-Projektes für ein Pharma-Unternehmen, beschäftigt sie sich zudem mit dem Einfluss des „Future Workspace“ auf das Wohlbefinden von Mitarbeitenden.